BRAUN.REUTLINGEN
das gibts  
  wer
  wo
  beziehungen
  klärle
  Yannick
  predigten
  eigenes von eb
  anderes von anderen
  bücher filme etc.
  an-, ein- und aussprüche
  kontakt
  gästebuch
  guck mal
  bilder
  archiv
  => Gedicht von Albrecht Goes
  => Liebesgedicht von Galsan Tschinag
  => Gedicht von Mahmoud Darwisch
  => Herbstgedichte
  => Nelly Sachs
  => Brief Böll an Grieshaber
  => Jihad
  => Kamele
  => Aids
  => attempto-Gedicht
  => Machos
  => Milanovéc
  => Herbst 1994
  => Interview Heräus. Ehrbare Kaufleute
  => Interview Schalom Ben-Chorin
  => Stirner-Seelsorge
  => Andacht 23.4.09
  => Konfirmation 15.3.09 Pfullingen
  => Klaras Taufe, 11.1.2009
  => Pfullingen, 15.2.2009
  => Finanzkrise
  => Fragen von Stephan Kimmig
  => Pfingstsonntag, 27.5.2007 Welzheim
  => Altenburg 20.Juli 2008
  => Geschichte vom Hackbraten
  => 14. Sonntag nach Trin., 9.9.07 Rienharz-Abschied
  => Jochen Hörisch-ein Ketzer
  => 3.p.Trin 28.6.09 Altenburg
  => Zitate aus aktuelle Sprüche
  => 2.1.2011 Pfullingen
  => Altenburg 13.2.2011
  => Konfirmation 22.3.2009
  => Altenburg 16.08.2009
  => Vordersteinenberg 5.7.09
  => Himmelfahrt 2010
  => Altenburg 31.1.2010
  => Altenburg 9. 5. 2010
  => Weihnachtstext 2010
  => Welzheimer Farben
  => Kirchentag 2009
Nelly Sachs

Wenn wir auch Geschäfte haben,
die weit fortführen
von seinem Licht,
wenn wir auch das Wasser aus Röhren trinken
und es erst sterbend naht
unserem ewig dürstenden Mund –
wenn wir auch auf einer Straße schreiten
darunter die Erde zum Schweigen gebracht wurde
von einem Pflaster,
verkaufen dürfen wir nicht unser Ohr
o, nicht unser Ohr dürfen wir verkaufen


Nelly Sachs (eigentlich Leonie Sachs; * 10. Dezember 1891 in Berlin; † 12. Mai 1970 in Stockholm) war eine deutsche Schriftstellerin und Lyrikerin. 1966 verlieh das Nobelpreiskomitee ihr – gemeinsam mit Samuel Josef Agnon – den Nobelpreis für Literatur „für ihre hervorragenden lyrischen und dramatischen Werke, die das Schicksal Israels mit ergreifender Stärke interpretieren.“

Wichtiger Hinweis  
  Ab sofort gibt es Texte, Bilder, Zitate auf:

http://ebebraun.tumblr.com/
 
neu dazugekommen  
  Fridolin Stier: Jesus von Nazaret vor dem Bild des Christus (anderes..)

Link: Fridolin Stier - Gedicht Genesis (guck mal)

Predigt Oferdingen 30.10.2011 (predigten)

mit Karl Napf zu Matth. 20-Arbeiter im Weinberg (s. an-ein-aussprüche)

Predigt Pfullingen 16.10.2011

aktuelle Sprüche (s. unten)












 
aktuelle Sprüche  
  Systemfehler
Bei einer Veranstaltung für ältere Menschen in einer Schwarzwaldgemeinde waren auch die beiden Pfarrer des Dorfes anwesend. In der Pause fragte der Entertainer den katholischen Geistlichen, warum die Kirche sich moralisch fast ausschließlich auf den §218 konzentriere und zum Beispiel zur Lüge, die sich auch verheerend auswirke, nichts sage. Der Pfarrer stutzte eine Sekunde und erwiderte dann: "Gegen die Lüge kann man nichts machen, darauf beruht unser ganzes System." Napf erschrak über die Offenheit, da das Programm aber weiterging, konnte er nicht einmal fragen, welches System der Geistliche gemeint habe, das weltliche oder das religiöse oder gar beide.
Gefunden bei Karl Napf: (http://karlnapf.net/)



„Wo nicht der Mensch, sondern das zinstragende Kapital der Gegenstand ist, dessen Erhaltung und Mehrung der Sinn und das Ziel der politischen Ordnung ist, da ist der Automatismus schon im Gang, der eines Tages die Menschen zum Töten und Getötetwerden auf die Jagd schicken wird.“ (Karl Barth, Die kirchliche Dogmatik Band III/4, Zürich 1951, S. 525.)
 
Anleitung zu guck-mal (Links)  
  BesucherInnen unserer seite können guck-mals (Links) vorschlagen. Da freuen wir uns und prüfen, ob wir sie aufnehmen!

 
Heute waren schon 4 Besucher (32 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden