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Yannick

Zur Geburt von Yannick Leo Perry am 22. April 2010 in Sydney

so also betrittst

du die bühne

der welt

 

als ein versteckter

ein heimlicher

Johannes-Jochanan-Yannick

als ein

Gott hat Gnade erwiesen-Yannick

 

und so

erfahren wir dein Leben

deine rasche Geburt

als ein Geschenk der Gnade

 

ein unverhofftes

unverschämtes

unverdientes

unerhörtes

unbändiges Glück

 

nichts ist

wie es vorher war
deine kleine faust

ist ein signal der hoffnung

und des aufbruchs

 

in der mitte der nacht

liegt der anfang

eines neuen tags

und in ihrer dunklen erde

ruht die hoffnung

singt das lied

 

in der mitte der nacht

hat uns die botschaft

von deiner geburt

in Leipzig

aus dem schlaf geweckt

 

an jenem ort

nahm vor über 20 Jahren

eine große veränderung

der welt ihren Anfang

 

alles große

fängt klein an

und alles kleine

ist ganz groß

 

in überschäumender

dankbarkeit

grüßen wir dich

und freuen uns

auf dein leben

deine kraft

und deine hoffnung

 

die gnade des daseins

trägt für uns

einen neuen namen

deinen namen

YANNICK

 


 

eb im April 2010




Wichtiger Hinweis  
  Ab sofort gibt es Texte, Bilder, Zitate auf:

http://ebebraun.tumblr.com/
 
neu dazugekommen  
  Fridolin Stier: Jesus von Nazaret vor dem Bild des Christus (anderes..)

Link: Fridolin Stier - Gedicht Genesis (guck mal)

Predigt Oferdingen 30.10.2011 (predigten)

mit Karl Napf zu Matth. 20-Arbeiter im Weinberg (s. an-ein-aussprüche)

Predigt Pfullingen 16.10.2011

aktuelle Sprüche (s. unten)












 
aktuelle Sprüche  
  Systemfehler
Bei einer Veranstaltung für ältere Menschen in einer Schwarzwaldgemeinde waren auch die beiden Pfarrer des Dorfes anwesend. In der Pause fragte der Entertainer den katholischen Geistlichen, warum die Kirche sich moralisch fast ausschließlich auf den §218 konzentriere und zum Beispiel zur Lüge, die sich auch verheerend auswirke, nichts sage. Der Pfarrer stutzte eine Sekunde und erwiderte dann: "Gegen die Lüge kann man nichts machen, darauf beruht unser ganzes System." Napf erschrak über die Offenheit, da das Programm aber weiterging, konnte er nicht einmal fragen, welches System der Geistliche gemeint habe, das weltliche oder das religiöse oder gar beide.
Gefunden bei Karl Napf: (http://karlnapf.net/)



„Wo nicht der Mensch, sondern das zinstragende Kapital der Gegenstand ist, dessen Erhaltung und Mehrung der Sinn und das Ziel der politischen Ordnung ist, da ist der Automatismus schon im Gang, der eines Tages die Menschen zum Töten und Getötetwerden auf die Jagd schicken wird.“ (Karl Barth, Die kirchliche Dogmatik Band III/4, Zürich 1951, S. 525.)
 
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