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das gibts |
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Gebote zur Toleranz |
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Die „Gebote zur Toleranz“ wurden angesichts der immer schon schwierigen interreligiösen und interkonfessionellen Situation in Georgien von Gert Hummel formuliert und hängen aus im Gemeindesaal der Versöhnungskirche Tbilisi.
Fünf Gebote zur Toleranz (von Gert Hummel)
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Ich will mich bemühen, die grenzenlose Liebe Gottes, wie sie in Jesus Christus sichtbar geworden ist, nicht durch meinen christlichen Glauben einzugrenzen und einzuschränken.
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Ich will mich bemühen. die befreiende Botschaft dieser Liebe durch meine Nächstenschaft zu praktizieren, wo immer und wann immer ich kann.
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Ich will mich bemühen, die grenzenlose Liebe Gottes auch in den anderen christlichen Kirchen und Religionsgemeinschaften zu entdecken und ihnen ein Beispiel an aktiver Toleranz zu sein.
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Ich will mich bemühen, die Angehörigen anderer Religionen in ihrem Glauben zu respektieren und von ihnen gegebenenfalls sogar zu lernen.
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Ich will mich bemühen, den Menschen, die keine religiöse Überzeugung vertreten, gerecht zu werden und sie in ihrer Menschenwürde nicht zu verletzen.
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Wichtiger Hinweis |
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Ab sofort gibt es Texte, Bilder, Zitate auf:
http://ebebraun.tumblr.com/ |
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neu dazugekommen |
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Fridolin Stier: Jesus von Nazaret vor dem Bild des Christus (anderes..)
Link: Fridolin Stier - Gedicht Genesis (guck mal)
Predigt Oferdingen 30.10.2011 (predigten)
mit Karl Napf zu Matth. 20-Arbeiter im Weinberg (s. an-ein-aussprüche)
Predigt Pfullingen 16.10.2011
aktuelle Sprüche (s. unten)
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aktuelle Sprüche |
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Systemfehler
Bei einer Veranstaltung für ältere Menschen in einer Schwarzwaldgemeinde waren auch die beiden Pfarrer des Dorfes anwesend. In der Pause fragte der Entertainer den katholischen Geistlichen, warum die Kirche sich moralisch fast ausschließlich auf den §218 konzentriere und zum Beispiel zur Lüge, die sich auch verheerend auswirke, nichts sage. Der Pfarrer stutzte eine Sekunde und erwiderte dann: "Gegen die Lüge kann man nichts machen, darauf beruht unser ganzes System." Napf erschrak über die Offenheit, da das Programm aber weiterging, konnte er nicht einmal fragen, welches System der Geistliche gemeint habe, das weltliche oder das religiöse oder gar beide.
Gefunden bei Karl Napf: (http://karlnapf.net/)
„Wo nicht der Mensch, sondern das zinstragende Kapital der Gegenstand ist, dessen Erhaltung und Mehrung der Sinn und das Ziel der politischen Ordnung ist, da ist der Automatismus schon im Gang, der eines Tages die Menschen zum Töten und Getötetwerden auf die Jagd schicken wird.“ (Karl Barth, Die kirchliche Dogmatik Band III/4, Zürich 1951, S. 525.) |
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Anleitung zu guck-mal (Links) |
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BesucherInnen unserer seite können guck-mals (Links) vorschlagen. Da freuen wir uns und prüfen, ob wir sie aufnehmen!
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