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Zeit:20.07.2019 um 14:06 (UTC)
Nachricht:Hallo Eberhard, falls du 1993 mit mir bei CARDS in Indien warst und Mitglied im Verein "RANDI e.V" bist(früher "Partnerschaft in der Einen Welt - Hilfe zur Selbsthilfe), melde dich doch bitte unter: margit@nitsche-helmstadt.de
einstweilen herzliche Grüße von
Margit Nitsche

Zeit:18.07.2010 um 10:01 (UTC)
Nachricht:Hallo Eberhard,
"wie alt man selbst geworden ist, sieht man an den Gesichtern derer, die man jung gekannt hat".
Alles Gute zu Deinem baldigen Geburtstag. Sind ja erst 52 Jahre vergangen, seit wir uns am Keppler das letzte mal gesehen haben.
Schau mal unter http://www.wucherer-wolfgang.de/Reutlingen/Fam_135.htm rein, vielleicht findest Du da Deine Vorfahren.
MfG
Wolfgang Wucherer

User: ankes-zauberbleistift
ankes-zauberbleistift
Offline
Zeit:05.05.2009 um 09:51 (UTC)
Nachricht:Hallo Ihr Beiden!
Ich bin eben durch Zufall auf Eurer Homepage gelandet.
Ich muß Euch ein Kompliment machen.
Ich finde Eure Seite großartig!
Sie ist sehr interessant, unterhaltsam und abwechslungsreich gestaltet.
Werde sicher wieder vorbei schauen um mir alles mal ganz in Ruhe durch zu lesen!
Wünsche Euch alles Gute!
Schöne Grüße Anke

Zeit:21.02.2009 um 22:36 (UTC)
Nachricht:Hallo Renate und Eberhard Habe gerade die Predigt von Klaras Taufe gelesen.Schön,dass es eure tolle homepage gibt.Ich schau gerne rein.
Liebe Grüße Edith

Zeit:03.02.2009 um 16:41 (UTC)
Nachricht:... nur so von Hermann einen lb Gruß an Euch - und - doll - Euro homepage! Werd blass vor Neid.

Zeit:23.10.2008 um 11:50 (UTC)
Nachricht:Hallo Renate und Eberhard,
habe mich sehr gefreut von euch zu hören. Ich hoffe, dass ihr euch gut eingelebt habt und ich werde bei meinem nächsten Besuch in Reutlingen bei euch vorbeischauen.
Liebe Grüße von Helmut und Gerda aus Vordersteinenberg

Zeit:05.10.2008 um 17:44 (UTC)
Nachricht:Hallo Ihr beiden,
na von dieser Professionalität sind wir aber ganz schön überrascht worden. Es ist schön, daß man auf diese Art und Weise immer wieder neues aus Reutlingen erfahren kann, auch wenn man nicht um die Ecke wohnt. Nach erstem Stöbern finden wir es ganz klasse, daß man wieder auf Dein (Euer) Gedankengut zugreifen kann, das eine so unendliche Weite hat.
Liebe Grüße aus dem Wald von Eberhardsweiler
Beate und Werner

Zeit:29.09.2008 um 16:01 (UTC)
Nachricht:Hallo Eberhard, hallo Renate,
es freut mich an Euerem Leben teil-nehmen zu dürfen aus der Ferne und doch so nah.
Danke für alle wertvollen und intensiven Momenten im Licht- und Schattenspiel des Daseins. Es tut gut, dass Deine Stimme Eberhard so wieder erklingt. Die Seelenwüsten dieser Zeit in Gesellschaft und leider immer mehr auch in der Kirche be-nötigen not-wendet Deinen hellen, wachen, kritischen, visionären und humorvollen Geist.
Macht weiter so!
Möge diese Homepage zu einem Lebesnsnet(z)werk werden.

In Dankbarkeit, Freundschaft und Verbundenheit

Martin Becker vom Welzheimer Waldesrand

 
Wichtiger Hinweis  
  Ab sofort gibt es Texte, Bilder, Zitate auf:

http://ebebraun.tumblr.com/
 
neu dazugekommen  
  Fridolin Stier: Jesus von Nazaret vor dem Bild des Christus (anderes..)

Link: Fridolin Stier - Gedicht Genesis (guck mal)

Predigt Oferdingen 30.10.2011 (predigten)

mit Karl Napf zu Matth. 20-Arbeiter im Weinberg (s. an-ein-aussprüche)

Predigt Pfullingen 16.10.2011

aktuelle Sprüche (s. unten)












 
aktuelle Sprüche  
  Systemfehler
Bei einer Veranstaltung für ältere Menschen in einer Schwarzwaldgemeinde waren auch die beiden Pfarrer des Dorfes anwesend. In der Pause fragte der Entertainer den katholischen Geistlichen, warum die Kirche sich moralisch fast ausschließlich auf den §218 konzentriere und zum Beispiel zur Lüge, die sich auch verheerend auswirke, nichts sage. Der Pfarrer stutzte eine Sekunde und erwiderte dann: "Gegen die Lüge kann man nichts machen, darauf beruht unser ganzes System." Napf erschrak über die Offenheit, da das Programm aber weiterging, konnte er nicht einmal fragen, welches System der Geistliche gemeint habe, das weltliche oder das religiöse oder gar beide.
Gefunden bei Karl Napf: (http://karlnapf.net/)



„Wo nicht der Mensch, sondern das zinstragende Kapital der Gegenstand ist, dessen Erhaltung und Mehrung der Sinn und das Ziel der politischen Ordnung ist, da ist der Automatismus schon im Gang, der eines Tages die Menschen zum Töten und Getötetwerden auf die Jagd schicken wird.“ (Karl Barth, Die kirchliche Dogmatik Band III/4, Zürich 1951, S. 525.)
 
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