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Film: Die große Reise
Die große Reise (arab. ألرحلة ألكبرى, eigentl. „Die größte Reise“) ist ein Spielfilm des Regisseurs Ismaël Ferroukhi.

„Eine schöne, 5000 Kilometer lange Liebesgeschichte zwischen Vater und Sohn. [...] Aus dem Machtkampf und den Demütigungen wächst eine neue Toleranz. Solche Lernprozesse kommen im Kino oft gähnlangweilig daher. Nicht bei Ferroukhi, der auch das Drehbuch schrieb. Er fand wunderbare Darsteller für seine zwei Streithähne (Nicolas Cazalé und Mohamed Majd), und er beschreibt ihre Annäherung mit leiser Komik. Immer wieder hält die Kamera die Seitenblicke fest: mal die des Vaters auf den am Steuer sitzenden Sohn, mal umgekehrt. Es sind vorsichtige, prüfende Blicke, die auch in den schwachen Momenten des anderen nicht vom Triumph gezeichnet sind.“ Ulla Steuernagel in Schwäbisches Tagblat 

„Die Autofahrt nach Mekka hatte mein Vater in meiner Kindheit gemacht, und das hat mich fantasieren lassen. Ich wollte diese Geschichte eines Tages erzählen, aber ich wollte vor allem einen Film machen, in dem alle sich wiederfinden können, sei es in Bezug auf ihre Herkunft oder ihre Religion.“ Ismaël Ferroukhi

„Le Grand Voyage behandelt nicht den Islam als Religion. Die Reise nach Mekka ist zunächst einmal ganz einfach ein Vorwand, um zwei gänzlich entgegengesetzte Figuren, einen Vater und einen Sohn, in einen Wagen einzuschließen und sie zu zwingen, miteinander zu kommunizieren. Darüber hinaus hatte ich Lust, eine menschliche Geschichte zu erzählen über zwei muslimische Figuren, damit man endlich damit aufhört, Klischees spazieren zu führen über eine friedliebende und tolerante Gemeinschaft. Ich wollte eine Gemeinschaft rehabilitieren, deren Ruf durch eine extreme Minderheit beschädigt wurde, die die Religion zu politischen Zwecken missbraucht. Es gibt über eine Milliarde Muslime auf der Welt. Falsche Bilder verformen den Islam, und ich fühle mich direkt davon betroffen.“ Ismaël Ferroukhi

 

 
Wichtiger Hinweis  
  Ab sofort gibt es Texte, Bilder, Zitate auf:

http://ebebraun.tumblr.com/
 
neu dazugekommen  
  Fridolin Stier: Jesus von Nazaret vor dem Bild des Christus (anderes..)

Link: Fridolin Stier - Gedicht Genesis (guck mal)

Predigt Oferdingen 30.10.2011 (predigten)

mit Karl Napf zu Matth. 20-Arbeiter im Weinberg (s. an-ein-aussprüche)

Predigt Pfullingen 16.10.2011

aktuelle Sprüche (s. unten)












 
aktuelle Sprüche  
  Systemfehler
Bei einer Veranstaltung für ältere Menschen in einer Schwarzwaldgemeinde waren auch die beiden Pfarrer des Dorfes anwesend. In der Pause fragte der Entertainer den katholischen Geistlichen, warum die Kirche sich moralisch fast ausschließlich auf den §218 konzentriere und zum Beispiel zur Lüge, die sich auch verheerend auswirke, nichts sage. Der Pfarrer stutzte eine Sekunde und erwiderte dann: "Gegen die Lüge kann man nichts machen, darauf beruht unser ganzes System." Napf erschrak über die Offenheit, da das Programm aber weiterging, konnte er nicht einmal fragen, welches System der Geistliche gemeint habe, das weltliche oder das religiöse oder gar beide.
Gefunden bei Karl Napf: (http://karlnapf.net/)



„Wo nicht der Mensch, sondern das zinstragende Kapital der Gegenstand ist, dessen Erhaltung und Mehrung der Sinn und das Ziel der politischen Ordnung ist, da ist der Automatismus schon im Gang, der eines Tages die Menschen zum Töten und Getötetwerden auf die Jagd schicken wird.“ (Karl Barth, Die kirchliche Dogmatik Band III/4, Zürich 1951, S. 525.)
 
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