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Auf dem Strom |
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Fünf Tage lang fährt der Missionar Friedrich Ganse in Tanganjika mit seiner todkranken kleinen Tochter in einem Ruderboot den Fluß hinuter zum europäischen Hospital. Die Begegnungen und Erfahurungen in den Dörfern der schwarzen verändern ihn. Eine berührende Geschichte!
Hermann Schulz
Auf dem Strom
Süddeutsche Zeitung Junge Bibliothek 35
Hermann Schulz (* 21. Juli 1938 in Nkalinzi, Tansania) ist ein deutscher Schriftsteller und Verleger.
wurde als Sohn eines deutschen Missionars in Ostafrika geboren, wuchs aber in Deutschland auf. Er ging nach einer Buchhändlerlehre in den Bergbau und arbeitete als Gedingeschlepper. Nach einer Reise um die Welt leitete er von 1967 bis 2001 den Peter Hammer Verlag in Wuppertal.
- Auf dem Strom, 1998
- Iskender, 1999
- Sonnennebel, 2000
- Sein erster Fisch, 2000
- Flucht durch den Winter, 2002
- Wenn dich ein Löwe nach der Uhrzeit fragt, 2003
- Zurück nach Kilimatinde, 2003
- Dem König klaut man nicht das Affenfell, 2003
- Schluss mit Lustig, 2004
- Ein Apfel für den lieben Gott, 2004
- Leg nieder dein Herz, 2005
- Der silberne Jaguar, 2007
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Wichtiger Hinweis |
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Ab sofort gibt es Texte, Bilder, Zitate auf:
http://ebebraun.tumblr.com/ |
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neu dazugekommen |
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Fridolin Stier: Jesus von Nazaret vor dem Bild des Christus (anderes..)
Link: Fridolin Stier - Gedicht Genesis (guck mal)
Predigt Oferdingen 30.10.2011 (predigten)
mit Karl Napf zu Matth. 20-Arbeiter im Weinberg (s. an-ein-aussprüche)
Predigt Pfullingen 16.10.2011
aktuelle Sprüche (s. unten)
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aktuelle Sprüche |
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Systemfehler
Bei einer Veranstaltung für ältere Menschen in einer Schwarzwaldgemeinde waren auch die beiden Pfarrer des Dorfes anwesend. In der Pause fragte der Entertainer den katholischen Geistlichen, warum die Kirche sich moralisch fast ausschließlich auf den §218 konzentriere und zum Beispiel zur Lüge, die sich auch verheerend auswirke, nichts sage. Der Pfarrer stutzte eine Sekunde und erwiderte dann: "Gegen die Lüge kann man nichts machen, darauf beruht unser ganzes System." Napf erschrak über die Offenheit, da das Programm aber weiterging, konnte er nicht einmal fragen, welches System der Geistliche gemeint habe, das weltliche oder das religiöse oder gar beide.
Gefunden bei Karl Napf: (http://karlnapf.net/)
„Wo nicht der Mensch, sondern das zinstragende Kapital der Gegenstand ist, dessen Erhaltung und Mehrung der Sinn und das Ziel der politischen Ordnung ist, da ist der Automatismus schon im Gang, der eines Tages die Menschen zum Töten und Getötetwerden auf die Jagd schicken wird.“ (Karl Barth, Die kirchliche Dogmatik Band III/4, Zürich 1951, S. 525.) |
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Anleitung zu guck-mal (Links) |
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BesucherInnen unserer seite können guck-mals (Links) vorschlagen. Da freuen wir uns und prüfen, ob wir sie aufnehmen!
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