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advent 2008
ein kind ist
zur welt gekommen
und
durch die halbe welt zu uns
und jetzt:
was für ein leben

strahlende augen
am morgen
klara die uns beglückt
ihr lächeln
berührt unsere seelen
und gibt uns teil
am geheimnis

uns ist ein kind geboren 1
durch welten gekommen
aus einer zukunft 2
jenseits aller sterne
es berührt
in worten liedern
gesten und licht
die seelen der menschen
mit dem heiligen kuss:
gerechtigkeit 3
und frieden

 fraglich allerdings
ist noch immer
ob es denn
so etwas gebe
wie
menschliche seele
und gott

es wird bestritten
mit grund
müsste nicht
alles anders
und überhaupt...
(s.tagespresse)
wer freilich
vom lächeln
des kindes berührt
den morgen erfährt
hat gott
auf frischer tat ertappt 4

christus ist geboren
friede und gerechtigkeit
und eine zukunft
diesseits und jenseits aller sterne
für alle kinder
in aller welt:
was für ein leben
eb im advent 2008  

1: Weihnachtslied von Martin Luther

2: Gedicht Strophen von Hans Sahl (1992)
...Ich gehe langsam aus der Zeit heraus
in eine Zukunft jenseits aller Sterne....

3: Ps. 85, 11:     
...dass Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit
und Friede sich küssen

4: Martin Luther





 
Wichtiger Hinweis  
  Ab sofort gibt es Texte, Bilder, Zitate auf:

http://ebebraun.tumblr.com/
 
neu dazugekommen  
  Fridolin Stier: Jesus von Nazaret vor dem Bild des Christus (anderes..)

Link: Fridolin Stier - Gedicht Genesis (guck mal)

Predigt Oferdingen 30.10.2011 (predigten)

mit Karl Napf zu Matth. 20-Arbeiter im Weinberg (s. an-ein-aussprüche)

Predigt Pfullingen 16.10.2011

aktuelle Sprüche (s. unten)












 
aktuelle Sprüche  
  Systemfehler
Bei einer Veranstaltung für ältere Menschen in einer Schwarzwaldgemeinde waren auch die beiden Pfarrer des Dorfes anwesend. In der Pause fragte der Entertainer den katholischen Geistlichen, warum die Kirche sich moralisch fast ausschließlich auf den §218 konzentriere und zum Beispiel zur Lüge, die sich auch verheerend auswirke, nichts sage. Der Pfarrer stutzte eine Sekunde und erwiderte dann: "Gegen die Lüge kann man nichts machen, darauf beruht unser ganzes System." Napf erschrak über die Offenheit, da das Programm aber weiterging, konnte er nicht einmal fragen, welches System der Geistliche gemeint habe, das weltliche oder das religiöse oder gar beide.
Gefunden bei Karl Napf: (http://karlnapf.net/)



„Wo nicht der Mensch, sondern das zinstragende Kapital der Gegenstand ist, dessen Erhaltung und Mehrung der Sinn und das Ziel der politischen Ordnung ist, da ist der Automatismus schon im Gang, der eines Tages die Menschen zum Töten und Getötetwerden auf die Jagd schicken wird.“ (Karl Barth, Die kirchliche Dogmatik Band III/4, Zürich 1951, S. 525.)
 
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